3.Tagebucheintrag

Erster Tag an der Schule und erstes Programm 

Montag, 08.10.2018

Liebes Tagebuch,

Am Montag war für uns alle der erste Tag mit Gruppenausflug. Die meisten der Deutschen wurden noch vor 6:30 geweckt und um 7:20 in die Schule begleitet. Am Morgen haben wir als Erstes eine Einführung in die Kunst der chinesischen Kalligraphie bekommen.

Die Einführung war nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und wir durften – manche mit mehr, manche mit weniger Erfolg – eines der chinesishcen Schriftzeichen für Drache zeichnen. Da die meisten Lehrer allerdings kein Englisch können musste uns in der Schule stets ein Übersetzer für die einzelnen Stunden begleiten und uns klarmachen, was die Lehrer denn gerade in der Situation gesagt haben.

Dieses Schriftzeichen hat sich allerdings im Laufe der Geschichte abermals verändert. In verschiedenen Dynastien wurden immer wieder neue Zeichenstile eingeführt, weshalb sich auch die heutigen Zeichen extrem von den früheren unterscheiden. Nachdem wir damit fertig waren, durften wir dann auch eine Blume zeichnen, was wohl der traditionell in China ist.

 

Zum Mittagessen haben wir uns anschließend ins Lehrerzimmer der Schule gesetzt, was letztendlich aber mehr als 2 Stunden gedauert hat und unsere Aufenthaltszeit im Sommerpalast deutlich verkürzt hat. Das Lehrerzimmer war allerdings beeindruckend gut mit allem ausgestattet, was man sich wünschen könnte, wie z.B. einen Massagestuhl oder eine kleine Pagode in einer Ecke des Raumes. Also war es letztendlich nicht wirklich unangenehm dort warten zu müssen.

Schließlich sind wir dann mit dem Bus in den wunderschönen Sommerpalast gefahren. Dort sind wir dann zuerst zu einer kleinen Insel in der Mitte des Sees gelaufen und haben dabei auch erste Erfahrungen mit dem ungefragt fotografiert werden gemacht, wonach wir schließlich mit einem Boot zu dem höchstgelegenen Hügels des ganzen Komplexes gefahren sind, von wo aus wir  eine schöne Aussicht hatten.

Als wir aus dem Boot ausgestiegen sind, haben wir jedoch zuerst noch ein riesiges aus Stein bestehendes „Schiff“ gesehen. Anschließend sind wir die extrem vielen Treppen des Hügels hochgelaufen und wurden von einer unglaublich schönen Aussicht überrascht. Zum einen konnte man das komplette Gebiet des Sommerpalastes übersehen, zum anderen aber auch haben wir zum ersten mal die Skyline Beijings erblickt. Nachdem wir wieder runtergelauften waren, sind wir dann letztendlich zum Eingang zurückgelaufen und sind mit dem Bus eine knappe Stunde zur Schule zurückgefahren, wo uns unsere Austauschpartner zum ersten Mal  abgeholt haben.

Dein Matteo Abraham

2.Tagebucheintrag

Der erste Tag bei den Gastfamilien

Sonntag, 07.10.2018

Liebes Tagebuch,

Nachdem wir an der Primary School aus dem Bus ausgestiegen waren, erwarteten uns die Gastfamilien. Wir hatten keine Ahnung, wer von diesen vielen chinesischen Austauschschülern unsere waren, denn wir kannten ja nur ihren Namen. Der Busfahrer half uns dabei unsere Koffer auszuladen. Dann warteten wir gespannt auf unsere Austauschpartner. Nun begannen Herr Schröder und Frau Chang unsere Namen und Austauschpartner nacheinander vorzulesen. So konnten wir uns einander finden. Dann ging es auch flott vorwärts. Wir hatten kaum Zeit, sich von den Mitschülern zu verabschieden, denn die Gastfamilien führten uns sofort zu ihrerm Auto und fuhrten heim.

Nach paar Worten mit der Gastfamilie stellte ich fest, dass fast niemand in meiner Gastfamilie Englisch sprechen konnte. Die einzige Ausnahme war mein Austauschpartner, aber er sprach auch nicht besonders gut. Doch alle Gastfamilien waren herzlich und meine heißte mich mit einem chinesischen Frühstück und nachfolgender Teezeremonie willkommen. Als mein Austauschpartner mir dann chinesisches Schach beibringen wollte, lockerte sich die Stimmung endgültig. Meine Nervosität ließ nach und wartete aufmerksam darauf, was als nächstes passieren würde.

Danach fragte mich mein Austauschpartner, ob ich eine Radtour machen möchte. Ich sagte zu und wir gingen zusammen aus dem Haus. Wir fuhren durch die Umgebung der Schule, wobei wir auch die uns betreuende Lehrer, Frau Klessinger und Herr Schröder, trafen. Das Wetter war dabei sehr schön. Der Himmel war blau und die Sonne schien.

Nach der Radtour ging ich mit meiner Gastfamilie in ein Restaurant, in dem sie mich mit chinesischen Spezialitäten „gefüttert“ haben, wenn man das so sagen kann. Ich konnte das „echte“ chinesische Essen ausprobieren.

Nach einem erholsamen Mittagsschläfchen besuchten wir die „Beijing University of Chemical Technology“, die am Fuß der Berge liegt und eine bezaubernde Landschaft besaß. Morgen fing die Schule schon an, denn es war ja Montag.

Dein Karim Kiouani

1.Tagebucheintrag

Beginn unserer aufregenden Reise nach China

Samstag, 06.10.2018

Liebes Tagebuch,

unsere aufregende Reise nach China begann heute, am Samstag, dem 06.10.2018, an. Unser Abflug ging um halb 2, also trafen wir uns vorsichtshalber schon um 11 Uhr am Check-in Point von Air China. Nachdem wir unser Gepäck abgegeben hatten und uns von unseren Eltern verabschiedet hatten, warteten wir auf unser Boarding. Dann stiegen wir ins Flugzeug an.

Der Flug was insgesamt relativ angenehm, auch wenn es einige kleinere Turbulenzen gab. Während des neunstündigen Flugs konnten die 25 Schüler des Dante- und Klenzegymnasiums plus zwei Lehrer Filme anschauen, Spiele spielen oder einfach schlafen. Man konnte auch die Flugroute auf dem Bildschirm verfolgen und auf die Landung warten. 😉 Dann ging unser Flug auch vorbei.

Während des Landeanflugs konnte man die Städte, die im Dunkeln leuchteten erkennen. Alle erstaunten über die Lichter der Stadt. In diesem Moment war es allen klar: Wir sind in China!! Kaum ist das Flugzeug gelandet, musste man wie immer am Flughafen laufen, aber am chinesischen Flughafen umso mehr, denn dieser Flughafen war riesig! Man lief durch ein und denselben Gang für bestimmt 5 Minuten, um dann seine Fingerabdrücke zu scannen und seine Pässe kontrollieren zu lassen. Außerdem war es in China wegen der Zeitverschiebung beretis Sonntag. Doch dann fiel es auf, dass ein Pass von uns auf dem Weg von München nach Peking verloren ging. Also versuchten wir unser Bestes und suchten nach dem Pass. Es musste im Flugzeug liegen geblieben sein, denn es war nirgendwo anders zu finden. Also baten wir um Hilfe. Doch die meisten chinesischen Angestellten konnten kein bzw. sehr wenig Englisch. Aber dann fanden wir einen sehr netten Chinesen, der sehr gute Englischkenntnisse hatte. Er half uns dabei, den Pass zu finden.

Während es dann herumtelefoniert und nach dem Pass gesucht wurde, ging die restliche Gruppe durch die Kontrolle und saß bzw. lag auf den Bänken oder auf dem Boden und warteten auf die Neuigkeiten. Aber ich muss sagen, wir haben das Beste aus der Situation gemacht. Wir spielten mit Karten, hörten Musik, lachten (aus unerklärlichen Gründen bzw. Übermüdung durch den Flug) oder spielten Fußball mit Taschen und Schuhen. Nach mehreren Stunden tauchte der Pass wieder auf (er war im Flugzeug) und wir konnten weiter gehen. Vielen Dank an die chinesischen Lehrer, die auf uns gewartet haben und uns herzlich trotz der mehrstündigen Verzögerung begrüßt haben! Am Flughafen stiegen wir dann in einem Bus ein und fuhren zur Schule, wo die Gastfamilien auf uns gewartet haben. Dann gingen alle seine eigenen Wege mit den Gastfamilien. Ich bin mit dem Auto zu der Wohnung gefahren. In einem 28-stöckigen Hochhaus wohnte meine Austauschpartnerin im 21. Stock. Die Wohnungstür war ein Vorhang. Das erste, was mir meine Austauschpartnerin gezeigt hat, war, wie man das traditionelle Instrument Guzhing spielt. Hierzu klebt man sich Plastikplättchen an die Finger und mit der rechten Hand zupft man die Seiten, mit der linken drückt man die gezupfte Seite so nach unten, dass sich der Ton verändert. Nach einer kurzen Pause gingen wir dann zusammen in ein Restaurant zum Hotpot essen. Alles bestellte wird in heißes Wasser hineingetaucht, vom Salat über diverse Fleischsorten bis hin zum Entendarm. Weil alles im gleichen Topf schwamm, wusste man nicht genau was man gerade aß-was auch vielleicht so besser war. Anschließend wechselte ich Geld und ging zum Einkaufszentrum mit vielen traditionellen Ständen, wo man so gut wie alles kaufen konnte, was nicht niet und nagelfest ist. Von Blumen über Handwerkskunst, Tee, Kleidung, Geschirr usw. Wieder Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass das Bett zeinlich hart war, was sehr ungewohnt für mich war. Als Kissen hatte man ein Reissack. Schon am ersten Tag haben alle kulturelle Unterschiede gemerkt und wir werden auch weitere im Laufe der Zeit herausfinden.

Deine Annika Riebandt

Chinesisch für Anfänger- Basics und ein kurzer Einblick in die Kalligraphie

Übersicht:

  • Die vier Töne
  • Sich vorstellen
  • Zahlen
  • Kalligraphie

Die vier Töne

  • Betonung:

“Māmā” – “Mutter”
“mà” – “schimpfen”
“mǎ” – “Pferd”

  • Betonung sollte so früh wie möglich erlernt werden

Sich vorstellen

  • 你 好 – „Nǐ hǎo“ – Hallo
  • 你 好  – „Nǐ hǎo ma“ – Wie geht‘s?
  • 我 很 好 – „Wǒ hěn hǎo“ – Mir geht‘s gut.
  • 我 叫 – „Wǒ jiào“ – Ich heiße…
  • 你 是 哪 国 人? – „Nǐ shì nǎ guórén?“ – Au
  • s welchem Land kommst du?
  • 我 是 德 国 人 – „Wǒ shì déguórén“ – Ich komme aus Deutschland

Marcus: Nǐ hǎo. Nǐ hǎo. Wǒ jiào Marcus.
Marcus: Nǐ jiào shénme míngzì?
Will: Wǒ jiào Will.
Marcus: Nín guìxìng?
Will: Wǒ xìng Wáng, nǐ ne?
Marcus: Wǒ jiào Marcus Pentzek.
Will: Nǐ shì nǎ guórén?
Marcus: Wǒ shì Déguórén. Nǐ shì zhōngguórén ma?
Will: Shì, wǒ shì zhōngguórén.
Marcus: Zhè shì wǒ de péngyǒu. Tā shì měiguórén.

Zahlen

  • – „yī“ – eins
  • / – „èr / liǎng“ – zwei
  • – „sān“ – drei
  • – „sì“ – vier
  • – „wǔ“ – fünf
  • – „liù“ – sechs
  • – „qī“– sieben
  • – „bā“ – acht
  • – „jiǔ“ – neun
  • – „shí“ – zehn

Kalligraphie

  • Geht zurück bis in die Shang Dynastie (1600-1064 v.Chr.)
  • Steht eng im Zusammenhang mit der chinesischen Malerei
  • Erfordert viel Geduld
  • Übung eines Striches (siehe Bild)

Kategorien:

  • Siegelschrift 
  • Kanzleischrift
  • Regelschrift
  • Kursivschrift
  • Grasschrift

 

 

(Denni Begic)

Verkehrssituation Peking

Pures Chaos – dies ist wahrscheinlich der erste Eindruck der meisten Besucher Pekings, wenn man sie mit dem dortigen Verkehr konfrontiert. Der Eindruck stimmt, jedoch wird das Verkehrssystem mit der Zeit stetig erweitert und verbessert und ist im Vergleich zu anderen chinesischen Städten um einiges besser.

Die wichtigste Verkehrsregel für einen Fußgänger in China lautet: „Autos haben hier die Vorfahrt“. Fußgänger tragen durch diese Regel ernste Konsequenzen mit sich, denn China hat sehr viele Verkehrstote, allein 2017 hatte China circa 20,5 Tote pro 100.000 Einwohner und China hat die meisten Einwohner der Welt. Eine weitere Gefahr die sich indirekt aus dem Verkehr herausgibt, ist der Smog. Erkrankungen der Atemwege gehören zu einer der häufigsten Todesursachen Chinas, da ist es kein Wunder, das manch einer sich nur mit einer Atemschutzmaske aus dem Haus traut. Jedoch hat sich die Luftqualität um einiges gebessert.

Taxifahren ist in China relativ billig und Taxen gibt es mehr als man zählen kann. Nachts ist man meist sogar auf ein Taxi angewiesen, da die meisten Busse und sogar U-Bahnen ihren Betrieb komplett einstellen.

Derzeit gibt es neun U-Bahn Linien (1-10, 14) eine Sonderbahn zum Flughafen und elf größtenteils oberirdisch gelegene Linien (13, 15, 16, Changping-Linie, Batong-Linie, Daxing-Linie, Fangshan-Linie, Yanfang-Linie, Yizhuang-Linie, Xijao-Linie, S1 ) Das U-Bahnnetz wird seit der Olympiade 2008 stetig ausgebaut.

Da sich das U-Bahnnetz noch im Ausbau findet, stellen Busse das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel dar. Es gibt kaum einen Ort, der nicht mit dem Bus erreichbar ist, jedoch muss man oft umsteigen und sich sehr langen Fahrtzeiten stellen. Es gibt knapp tausend Linien und etliche laufen unter derselben Nummer, jedoch mit unterschiedlichem Streckennetz. Sobald man das System aber einmal verstanden hat, verfügt man über eine unglaubliche Bewegungsfreiheit.

(Denni Begic)

Traffic situation Beijing

Pure chaos – that’s probably the first impression you get if you visit Beijing if you are confronted with the traffic there. The impression is not wrong, it’s just that the traffic is getting better with the time and if you compare it to other chinese cities, it’s not even that bad.

The golden rule as a pedestrian in China is probably: „Cars have the right of way here“. Pedestrians carry consequences because of that rule, China has many traffic accidents, with a lot of dead. In 2017 there were about 20,5 dead per 100.000 inhabitants and China has a lot of them. Another problem caused by the traffic is the smog. Respiratory problems is one of the most causes of death in China, it’s no wonder so many people wear respirators but the air quality got better by now.

Riding a taxi in China is relatively cheap and there are more than enough of them. At night time you’ll probably have to rely on a taxi, most of the busses and subways are not driving at this time.

At this time there are nine subway lines (1-10, 14), a special line called „Airport Express“ and eleven lines that travel mostly above the surface (13, 15, 16, Changping-Line, Batong-Line, Daxing-Line, Fangshan-Line, Yanfang-Line, Yizhuang-Line, Xijao-Line, S1). Since the olympia 2008 the subway infracstructure is expanding.

Because the subway infrastructure is still expanding, busses are the most important public service vehicles. With them you can reach almost any place you want to, but you have to change a lot and wait for a long time. There are almost a thousand lines and many of them have the same line number but drive different routes. But if you get behind the complexity of the system, you are basically able to move freely around Beijing.

(Denni Begic)

Current traffic concepts in Munich and sustainable ideas

Currently a cycle superhighway is being built between Munich and Unterschleißheim and Munich and Garching, according to the „Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum” Munich ( www.pv-muenchen.de ). If everything works out,the stretch should be ready until 2021.

Another project is a local bicycle traffic-concept that is being designed by the administrative district commissaries , by the administrative district commissaries of Munich and the „Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München” .

Furthermore, a second federal route is planned at the „Marienhof”. The route should be utilisable by 2026.

According to www.muenchen.de , Munich wanted to realise the aim of the „ Grundsatzbeschluss zur Förderung des Radverkehrs”, which was published in 2009, to make biking even more attractive. These principles were renewed in 2018 and to the already included aims ( e. g. more safety in traffic, increase of the amount of bicycle traffic and innovations with traffic attempts), there came some new ones that should be realised by 2025. Some of these are : cycle superhighways, visible reduction of the number of accidents and 100 bicycle boulevards until 2025.

Until today there are 61 bicycle boulevards, a 1200 kilometre long bicycle traffic system and more than 28000 pounds for bicycles in Munich.

Altogether there are visible efforts for sustainable concept idea sin Munich.

 

(Vanda Kardos)

Aktuelle Verkehrskonzepte in München, nachhaltige Konzeptideen

Zum Einen werden aktuell, nach Angaben des Planungsverbandes Äußerer Wirtschaftsraum München ( www.pv-muenchen.de ) Radschnellverbindungen zwischen München und Unterschleißheim, und München und Garching gebaut. Voraussichtlich wird die Strecke des ersten Radchnellweges , wenn alles gut läuft, ab 2021 nutzbar.

Zum Anderen setzten sich die Landkreisbeauftragten der Landkreise, die Landkreisbeauftragten der Landeshauptsadt München und der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München zusammen, um ein regionales Radverkehrskonzept zu erschaffen.

Des Weiteren ist ein zweite Stammstrecke am Marienhof geplant. DIese soll voraussichtlich bis 2026 fertiggebaut werden.

Laut www.muenchen.de setzte sich München 2009 mit dem „Grundsatzbeschluss zur Förderung des Radverkehrs”, welches 2018 fortgeschrieben wurde, das Ziel, Fahrradfahren für Münchens Bewohnerinnen und Bewohner noch attraktiver zu machen. Die Maßnahme und Ziele sollen bis 2025 umgesetzt werden. Die Grundsätze lauteten unter Anderem : höhere Verkehrssicherheit, Steigerung des Radverkehrsanteils, bessere Verträglichkeit des Radverkehrs und Innovationen durch Verkehrsversuche.

Neue Ziele wären beispielsweise noch bis 2025 : Radschnellverbindungen, deutliche Reduzierung der Unfallzahlen, allein München vorhandene Einbahnstraßen prüfen, ob diese von Radlerinnen und Radlern befahren werden können, 40 Fahrradstraßen, damit es bis 2025 mindestens 100 Fahrradstraßen gibt.

Bisher gibt es 61 Fahrradstraßen, ein 1200 Kilometer langes Radverkehrsnetz und mehr als 28000 Abstellplätze für Fahrräder in München.

Insgesamt lässt sich die Bemühung um Nachhaltigkeit bei den Konzeptideen deutlich erkennen.

(Vanda Kardos)

Comparison of the population density between Germany and China

It’s obvious that China’s population is explicitly bigger than Germany’s. Also that Germany is
a smaller country is no secret. In fact China’s population is with it’s 1.379 billion residents
nearly 17 times bigger than Germany’s with it’s 0.08267 billion (82.267 million). Regarding
the area, China is nearly 27 times as big as Germany. On the basis of these facts you could
think that China’s population density is lower than Germany’s.

But thats only partly true:

Unlike China’s population, Germany’s is apart from conurbations quite evenly distributed. In
China 96% of the population is living in 43% of the area. That leads to 57% ground on which
just 4% are living.

(Simon Oberhardt)

 

Historical Center of Beijing

History

 

Prehistoric – first settlements:

– Located 50km southwest of the current center, dated back to 700.000 years ago

– Inhabitants became known as Beijing-people; many tools made from stone and bones were discovered

Timespan until Yuan dynastic came into power

…-1000 B.C. the city was called “Ji” and first mentioned in documents. It was a center of commerce, trading with Mongolia, Korea and various tribes from Shandong and central china.

475-221 B.C. “Yanjing” was the new name and the capital of the nation called “Yan”

259-210 B.C., when fighting for power emperor “Qin Shihuangdi” occupied the city

After 221 B.C., during the Qin-Dynasty, the name was changed back to “Ji”. The city was no longer the capital of an empire and turned into an unimportant local town

916 – 1125, during the Liao-Dynasty the city regained some of its former importance

1153 – 1215 the “Jurchs” conquered the city and renamed it into “Zhongdu” (“central capital”). They redeveloped it to a splendid city by using 100.000 slave labourers

In 1215 Dschingis Khan conquered and plundered the city and burned it down.

 

During the Mongolian Yuan-Dynasty (1271-1368)

  • Under “Kublai Khan” the city is redeveloped and became the capital “Yuan”, also known as “Dadu”.
  • Due to its location at the end of the side road, it became very wealthy.
  • By using the side road many Europeans visited “Yuan”

 

Further development of power during the Ming (starting 1368)- and Qing (starting 1644)-Dynasties

  • 1408 the city was renamed “Beijing” and reconstruction started.
  • The “Forbidden City” and the “Temple of Heavan” were built.
  • 1421 it becomes the capital of the Ming-Dynasty
  • During the Qing-Dynasty many new temples and palaces were added
  • The city had its heyday in the first half of the 18th century, when the “Summer Palace” was built. Together with the emperors palace they formed the symbol of the Chinese power and glory.

 

Beijing after the resignation of the „Mandschu“

  • In 1912 the Mandschu resigned and the Republic of China was founded.
  • Beijing stays the political center of China until 1928, when Nanjing become the the capital of China
  • 1937 – 1945 the city is occupied by the Japanese army

 

Taking over of control of power by the Communist Party

– On October 1st, 1949, the People’s Republic of China is founded with Beijing as its new capital

– The new government reformed the country thoroughly and planned to convert Beijing into a modern capital. Historic building were demolished or used in a new way, e.g. temples were converted into for instance factories. 20 years after 1940 only 150 of formerly 8.000 remained.

– Protests were not accepted and in many cases put down by force.

 

Unesco World Heritage Locations

 

The forbidden city

– A protected palace city as the center of power within Beijing where the emperors of the Ming- and Qing Dynasties lived together with ministers, their relatives and servants. This lasted until 1911.

– Access for “normal” people was forbidden.

 

The imperial gravesites of the Ming

– It is the biggest burial site of the Ming, constructed 1409 – 1427 under emperor “Yongle”

– After the death of his wife in 1407 he chose this location for his “Changling-Mausoleum”

– Until the break-down of the Ming-Dynasty 13 emperors were buried there

 

The Temple of Heaven

– A temple site located to the south of Beijing, surrounded by a double row of walls.

– Masterpieces of architecture and landscape gardening, which influenced other East Asian cultures.

– The emperors of the Ming- and Qing dynasties prayed there for good harvests.

 

New Summer Palace

– It is the emperor palace located in Northwestern direction of Beijing, a few hundred meters away from the ruins of the destroyed former Summer Palace.

– Even though it was rebuilt a few times it represents one of the highlights of Chinese gardening architecture.

 

The Great Wall

– Construction started in the 7th century B.C.

– It is a system of a historic fortification of the borders by various walls. Their purpose was to protect the population from attacks and raids by equestrian of nomadic tribes living in northern territories.

– It has a total length of 21.196 km and consists of 43.721 objects at various Locations

 

 

Beijing as a cultural center

 

Chinese kitchen – the Peking duck

– This dish is famous all over the world and its preparation is very sophisticated

– The recipe dates back to the Ming-dynasty

 

Peking-Opera

– It combines various artistic elements, like singing, dancing and martial arts

– It uses symbolic rather than real elements and the set-up is sparse.

– It came to Beijing from the provinces Anhui, Hubei und Shaanxi in 1790

 

Calligraphy

– This kind of art is closely related to the art of Chinese painting. Many famous calligraphs also were well-known painters.

– Special writing brushes, Chinese ink, a special grinding stone and paper are used.

– Eight principles form the basics of Chinese calligraphy:
dots, as well as diagonal-, straight-, hooked-, lifted-, inclined-, chipped and pushed forward lines

 

Porcelain

– It was first manufactured around 100-200 A.D. and is also called “Chinaware”. It’s an imminent part of Chinese arts and culture

– It was the prototype for the development of manufacturing of porcelain in Europe

– After forming it is dried, glazed, dried again and then blazed.

die Brennung

 

Martial Arts

– Most common are “Kung Fu“ and “Wushu“ styles.

– Most styles origin from the martial arts of the Shaolin- or Taoist- monks from the Wudan mountains.

– For becoming an expert it takes decades and children as young as 5 years start with trainings in camps.

(Annika Steinebrunner; Sara Bitala)