3. Tagebucheintrag

Lessons, Werksviertel And Free Activities

Freitag, 12.07.2019

Liebes Tagebuch,

Als Erstes begleiteten die chinesischen Studenten ihre deutschen Austauschpartner in die jeweiligen Klassen. Obwohl sie höchstwahrscheinlich nichts verstanden (außer wenn sie Zeuge eines Englischkurses wurden), schienen die chinesischen Schüler interessiert und neugierig auf die verschiedenen Unterrichtsmethoden zu sein.

Nach zwei Unterrichtsstunden verließen in der folgenden Pause die chinesischen Schüler sowie die begleitenden Lehrer das Schulgelände und gingen zum Ostbahnhof, um an einer Führung durch ein neues Stadtentwicklungsgebiet (Werksviertel) teilzunehmen. Danach gingen sie zurück in die Schule, wo die chinesischen Schüler um 13:10 Uhr von ihren Gastschülern abgeholt wurden.

Während des Nachmittags hatten die Schüler die freie Wahl ihrer individuellen Aktivität. Es bildeten sich mehrere Studentengruppen, von denen einige beschlossen, Pizza zu machen und Bowling zu spielen, während andere in der Innenstadt einkaufen gingen. Um das warme Wetter bestmöglich zu nutzen, gruppierten sich die meisten Schüler am frühen Abend neu und blieben etwas länger als gewöhnlich draußen.

Deine Katharina Stölzle

 

Dear Diary,

first thing in the morning, the Chinese students accompanied their German exchange partners to their respective classes. Although they most probably did not understand anything (except for if they happened to witness an English lesson), the Chinese pupils seemed interested and curious about the different methods of teaching.

After two lessons, during the following break, the Chinese pupils as well as the accompanying teachers left the school premises and went to the „Ostbahnhof“ (East station) to attend a guided tour to a new urban development area („Werksviertel“). Afterwards, they went back to school, where the Chinese pupils were promptly picked up by their host students at 13:10 pm.

During the afternoon, the students were free in their choice of individual activity. Multiple groups of students were formed, some of which decided to make pizza and go bowling while others went shopping in the city centre. To make to most of the warm weather, most students re-grouped in the early evening and stayed out a little bit longer than usual.

Your Katharina Stölzle