Some customs in China

1. eating rules

-every meal has several sorts of food; rice seperately
-speaking with a full mouth and smoking while eating is normal
-alcohol and drinking games are popular
-never refuse a drinking offer (it´s unpolite)
-do not give a tip
-do not snooze at the table
-do not eat all of the food what´s on your table (opposite in Germany)
-do not put chopsticks upright in the bowl with rice

2. eating invitation

-try to accept and give it back
-be on time
-always bring a present with you
-try every food that’s on the table
-always make make a toast in honor of the host
-give everyone something to drink before giving yourself

3. presents

-always wrap your present (not in white paper)
-no go´s: flowers, watches,umbrellas, green hats

4. general information

-spitting on the floor is normal
-swapping business cards
-do not stare at people

5. talk

-avoid too much eyecontact
-always be polite
-always try to agree after a discussion

6. others

-do never touch religious sculptures
-color white = bad luck
-color red = luck

(Helena and Nina)

Sitten und Bräuche in China

1. Essensregeln

-mehrere Gerichte; Reis gesondert
-Rauchen und mit vollem Mund während des Essens sprechen ist normal
-Alkohol und Trinkspiele sind beliebt
-niemals ein Trinkangebot ablehnen
-kein Trinkgeld geben
-Nase niemals am Tisch putzen
-Teller nicht leeressen (nicht wie in Deutschland)
-Esstäbchen nicht aufrecht in die Reisschüssel stellen (Unglück)

2. Essenseinladung

-akzeptieren und erwidern
-pünktlich sein
-Gastgeschenk mitbringen
-alle Gerichte probieren
-Trinkspruch zu Ehren des Gastgebers
-allen vor dir selbst einschenken

3.Gastgeschenk

-immer verpacken (kein weißes Papier)
-keine Blumen, Uhren, Schirme oder grüne Hüte schenken

4. Allgemeines

-auf den Boden spucken ist normal
-Visitenkarten austauschen
-keine Leute anstarren

5.Gespräch

-zu viel Augenkontakt vermeiden
-höflich sein
-nach einer Diskussion immer einigen

6.Sonstiges

-keine religiösen Skulpturen berühren
-Farbe Weiß = Unglück
-Farbe Rot = Glück

(Helena und Nina)

The Olympic Games 2008 in Beijing

General Information:
• The opening celebration was on the 8th of August
• The closing-ceremony was on the 24th of August
• The slogan of the games was: “One world, one dream”
• 11.126 athletes out of 204 countries participated in the games
• 302 competitions in 28 sports (one more than before in Athens)
• First Olympic games in china
• China had the biggest team of athletes (639)
• China was the most successful country of the games (47 gold medals)

Olympic torch relay:
• Took 130 days
• Was the longest torch relay ever (130.000 kilometers)
• The way the Olympic torch went was the antique way of the Silk Road
Nearly all competitions took place in Beijing except sailing and Soccer

New constructions as part of the Olympic Games:
• National stadium (track and field, soccer)
• National swimming Centre (swimming, high diving)
• Shooting hall (all shooting competitions)
• Rowing and canoe park (all rowing competitions)
• Laoshan-Velodrome (track cycling)

Exceptions:
• The most successful athlete was Michael Phelps (USA), who won 8 gold medals
• 45 new world records were established but some were denied later

National Stadium

Capacity: 80.000 seats

National swimming Center

Cost: approx. 320 million euros

 

 

 

Cost: 87 million euros

Capacity: 17.000 seats
Today it is used as leisure center

Leopold Buchele

Die Olympischen Spiele 2008 in Peking

Allgemeines:
• Eröffnungsfeier am 8. August 2008
• Abschlussfeier am 24. August 2008
• Motto: „Eine Welt, ein Traum“
• 11.126 Athleten aus 204 Ländern nahmen teil
• 302 Wettbewerben in 28 Sportarten (eine mehr als zuvor in Athen)
• Erste olympische Sommerspiele die in China ausgetragen wurden
• China stellte mit 639 Athleten die größte Mannschaft der Spiele
• China lag beim Medaillenspiegel auf Platz 1 (Deutschland auf Platz 5)
• Wettkämpfe fanden größtenteils in Peking statt bis auf einige andere wie Segeln oder Fußball

Fackellauf:
• Dauerte 130 Tage
• War mit 137.000 Kilometern der längste der Geschichte
• Weg ging entlang der antiken Seidenstraße

Neubauten im Zuge der Olympischen Spiele:
• National Stadion (Leichtathletik und Fußball)
• Nationales Schwimmzentrum (Schwimmen und Turmspringen usw.)
• Schießhalle (alle Schießwettbewerbe)
• Ruder- und Kanupark (Rudern und Kanufahren)
• Laoshan-velodrom (Bahnradsport)

Besonderheiten:
• Erfolgreichster Athlet war der amerikanische Schwimmer Michael Phelps (8 Goldmedaillen)
• 45 neue Weltrekorde wurden aufgestellt jedoch einige aberkannt

 

Nationales Schwimmzentrum

 

Baukosten: 87 Mio. Euro

Kapazität: 17.000 Plätze

Wird heute als Freizeitzentrum genutzt

 

 

Baukosten: ca. 320 Mio. Euro

Kapazität: 80.000 Plätze

 

 

(Leopold Buchele)

 

München weiter denken

„München weiter denken“- Wachstum und Stadterweiterung, Wohnen

Geschichte –Bevölkerungsentwicklung Münchens

• Verdopplung der Münchner Bevölkerung zwischen 1885 und 1905 von ca. 250.000 auf 500.000 Menschen
• 1892 : Ausschreibung eines Stadterweiterungswettbewerbs zur Einbringung neuer Ideen für die Entwicklung zur Großstadt
• 1893 : Gründung des Stadterweiterungsbüros als eigene Behörde unter Leitung Theodor Fischers
• Festlegung von Baulinien, vorwiegend für die Viertel Schwabing Nord,
Bogenhausen, Nymphenburg, Gern, Pasing, Laim, Sendling, Thalkirchen und
Harlaching
• 1904 : Verwendung eines Staffelbauplans : Abnahme der Bebauungsdichte und Geschosshöhe vom Zentrum zum Stadtrand
• 1920er : Gründung erster Wohnungsbaugesellschaften GWG München und
GEWOFAG nach Wohnungsnot durch weiteres Bevölkerungswachstum
• Frage nach radikalem Neuanfang oder der Rekonstruktion der Stadt nach dem 2. Weltkrieg
• Entscheidung zu einem maßvoll konservativen Wiederaufbau
• Enormes Bevölkerungswachstum ab den 1950er Jahren (Baby-Boom-Jahre,
Gastarbeiterzuwanderung)
• 1963 : Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel leitet mit neuem
Stadtentwicklungsplan eine neue Ära der Stadtplanung ein
• Errichtung von Entlastungsstädten wie z.B. Neuperlach
• 1975 : abermals neuer Stadtentwicklungsplan : Konzentrieren der Bautätigkeit auf bereits bestehende Siedlungsbereiche und Sanierung bislang vernachlässigter Stadtbereiche statt Bauen von Großsiedlungen am Stadtrand wegen stagnierenden Einwohnerzahlen
• 1983 : Stadtentwicklungsplan unter Motto : „realistische Ziele-konkrete
Maßnahmen“ für Sicherung der Versorgung Münchens mit umweltschonender Energie und besserem öffentlichen Personennahverkehr

Zukunftsschau München 2040+

Szenario 1 : München als an ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit konsequent orientierte Stadt

Szenario 2 : München als Stadt mit hohen sozialen Unterschieden und Armut aufgrund von immer stärkerer freier Marktwirtschaft

Szenario 3 : München als eine von Widersprüchen geprägte Stadt mit vielen gut integrierten Nachbarschaften und problematischen Vierteln

Situation und Wachstum heute :

• Wachstum der Münchner Bevölkerung seit 15 Jahren
• Derzeitige Bevölkerungszahl : ca. 1,55 Millionen
• voraussichtliche Bevölkerungszahl 2035 : 1,85 Millionen
• Problem : Flächenmangel für neue Wohnungen/Häuser, steigende Preise auf dem Wohnungsmarkt

Lösung des Problems und Stadterweiterung :

• Erfahrungen sammeln im Austausch mit anderen Städten
• Vergleichbare Städte im Hinblick auf Wirtschafts- und Innovationskraft sowie Lebensqualität : Wien, Kopenhagen, Amsterdam und Zürich
• Langfristige Siedlungsentwicklung („LaSi“) mit drei Strategien :

Verdichten, Umstrukturieren, Erweitern

• Bei konsequenter Anwendung Bau von bis zu 61.200 Wohneinheiten möglich
• Wohnungspolitisches Handlungsprogramm „Wohnen in München“ für
bezahlbaren Wohnraum für alle Einkommensgruppen

Verdichten :
• Aufstockungen, Hinterhofbebauungen, Baulückenschließungen
• Nachverdichten als Vorhaben mit verschiedenen Gesichtern
• Nachteile : soziale Belange und Freiräume müssen berücksichtigt werden
• Vorteile : bessere Nahversorgung, Ergänzung der sozialen Infrastruktur
• Beispiele : Nachverdichtung und Sanierung der Siedlung an der Haldenstraße, Überbauung des Parkplatzes am Dantebad

Umstrukturieren :

• Umstrukturierung ehemaliger Infrastruktur- und Versorgungsflächen wie dem Flughafen, Bahn- oder Kasernenflächen
• Potenziale nahezu ausgeschöpft
• Heute : Erschließung neuer Wohnbauflächen durch die Verlagerung von
Gewerbebetrieben
• Beispiele : Auslagerung des Flughafens München Riem ins Erdinger Moos,
Entstehung eines neuen Stadtquartiers für 16.000 Menschen und 13.000
Beschäftigte

Entwicklung am Stadtrand :

Bauliche Weitereintwicklung des Stadtrands wie z. B. Freiham oder Münchner Nordosten
Große Herausforderungen beim Planen und Bauen von neuen Straßen, Schulen,Wohngebäuden und Schaffung von Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten

„München weiter denken“

Thema 1: Mobilität in München

• Ausbau von öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV), des Radwegenetzes
und modernen, vernetzten Mobilitätskonzepten
• (mit einem Ziel: Reduzierung des Autoverkehrs)
• Testen von Mobilitätskonzepten durch die Stadt München
• Um die Verkehrsentwicklung voranzutreiben müssen sich Gesellschaft, Politik und Verwaltung von ihrem traditionellen Mobilitätsbild lösen
• Shared Mobility wird in den kommenden mit den Namen „City2Share“ in einigen Stadtteilen getestet (inkl. Ladestationen für e-mobility Fahrräder)

• Ausbau von Öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV):
U-Bahn, S-Bahn, Tram und Bus
• Neubau des Hauptbahnhofs in München, damit verbunden ist auch die Chance den
Verkehr rund um den Bahnhof neu zu planen
• Es soll ebenfalls auf den Bahnhofsplatz eine großzügige Aufenthaltsfläche
entstehen und eine ebenfalls große Fläche für Fußgänger und Radfahrer geplant
werden
• Radnetz wird erweitert um Radfahren bei jedem Wetter zu erleichtern
• Derzeitige Untersuchungen eines Pilotprojekts für Schnellverbindungen von
Radwegen
• Bei Neubauten soll genügend Platz für Fahrräder eingeplant werden
• Neue Tram- und U-Bahn Linien
• U-Bahnhof Sendlinger Tor-Umbauten werden abgeschlossen

Thema 3: Straßenverkehrsentwicklung in München

• Autos werden auch in Zukunft ein wichtiger Aspekt in unserer Gesellschaft sein
• Ziel ist es die Automobilität verkehrstechnisch in den Untergrund zu verlegen ?
Tunnel
• Beispiel dafür ist der Mittlere Ring an dem gleich mehrere Baustellen in
Gange oder abgeschlossen sind
• Dennoch soll diesem kontinuierliche Verkehrszuwachs mithilfe von Fuß- und
Radwegen und der Förderung des ÖPNV entgegengewirkt werden
• Gefördert von BMW wurde die Inzell-Initiative gestartet und es werden wieder im
Rahmen eines Pilotprojekts e-Mobilität an mehreren Orten getestet (siehe
Ladestationen)

(Ruben Krieger und Oscar Noga)

Growth and urban expansion of Munich

History-Population development of Munich

• Doubling of the population of Munich between 1885 and 1905 of about 250,000 to 500,000 people
• 1892 : City expansion competition to introduce new ideas for the development to a big city
• 1893 : The city expansion office was founded as a separate authority with manager Theodor Fischer
• 1904 : Use of a scale plan: Decrease in building density and floor height from the center to the outskirts
• Question about a radical new beginning or the reconstruction of the city after the 2nd world war
• Decision on a moderately conservative reconstruction
• Enormous population growth from the 1950s (baby boom years, Foreign immigration)
• 1963 : Mayor Hans-Jochen Vogel introduces new urban development plan
• Establishment of relief cities such as Neuperlach
• 1975 : another new urban development plan : concentrating construction activity on existing settlement areas
• 1983 : Urban development plan under motto: „realistic goals-concrete Measures“ for securing the supply of Munich with environmentally friendly Energy and better public transport

Future of Munich 2040+

Scenario 1 : Munich as a city consistently oriented towards ecological and social sustainability

Scenario 2 : Munich as a city with high social differences and poverty due to increasingly free market economy

Scenario 3 : Munich as a contradictory city with many well integrated districts and also problematic ones

Situation and growth today :

• Growth of the Munich population since 15 years
• Current population : 1.55 million
• estimated population 2035: 1.85 million
• Problem : lack of space for new apartments/hoses, rising prices on the housing market

Solution to the problem and urban expansion :

• gain experience in exchange with other cities
• Comparable cities in terms of economic and innovation power : Vienna, Copenhagen, Amsterdam and Zurich
• Long-term settlement development („LaSi“) with three strategies:

compacting, restructuring, expanding

• With consistent application construction of up to 61,200 residential units possible

Compacting :

• Upgrades, backyard buildings, building site closures
• re-compacting as a project with different faces
• Disadvantages : social concerns and open spaces must be taken into account
• Advantages : better local supply, supplement of social infrastructure
• Examples: re-compaction and renovation of the settlement on the Haldenstraße, Overbuilding of the parking lot at the Dantebad

Restructuring :

• Restructuring of former infrastructure and supply areas such as Airport, train or barracks
• Potentials almost exhausted
• Today : Development of new residential areas through the relocation of commercial operations
• Examples : Outsourcing of Munich Riem Airport to Erdinger Moos, Emergence of a new urban quarter for 16,000 people and 13,000 employees

Development on the outskirts :

• Structural further development of the outskirts such as Freiham or Munich northeast
• Big challenges in planning and building new roads, schools, residential buildings and creating shopping and leisure opportunities

Mobility and digital transformation

Mobility in Munich :

• Expansion of local public transport, the bicycle network and modern, networked mobility concepts
• Goal : decrease of car traffic
• Testing Mobility Concepts by the city of Munich
• In order to speed up traffic development, society, politics and administration must abandon their traditional mobility image
• Shared Mobility called “City2Share” will be tested in some parts of the city (including stations for e-mobility bicycles

• Expansion of public transport :
Subway, S-Bahn, Tram and bus
• New construction of the central stations
• Bicycle network will be extended to facilitate cycling in all weather conditions
• Current investigations of a pilot project for rapid connections of bike trails
• With new buildings enough space for bicycles should be planned
• New tram and subway lines

Road traffic development in Munich :

• Cars will continue to be an important aspect of our society in the future
• The goals is to move the traffic into the underground? tunnels
• Example : Mittlerer Ring
• Founded by BMW, the Inzell Initiative was launched and it will be back in the framework of a pilot project e-mobility tested in several places (see changing stations)

(Ruben Krieger and Oscar Noga)